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Chiptuning vs. Tuningbox

Das Hauptziel dieses Artikels ist es unsere aktuelle und zukünftige Kunden korrekt zu informieren. Da viele unprofessionelle, plagiierte und verkaufsorientierte Artikel über das Thema Chiptuning existieren möchten wir sie hiermit mit ausreichend relevanten Informationen vertraut machen, die vor dem Kauf hilfreich für Sie sein können.

Grundprinzipien

1. Der Betrieb des Motors wird durch den Computer (ECU) von den Sensoren, der gelieferten Informationen gesteuert. Alle Daten gelangen an die ECU.

2. Die Kommunikation mit der ECU ist durch den OBD (EOBD, OBD2, CAN) Stecker möglich. Dieser wurde für diesen Zweck sowohl konzipiert als auch standarisiert (seit 08.2000). Das ist die modernste, akzeptierte Technologie heutzutage, mit der eine exakte Optimierung möglich ist.

3. Das Chiptuning stört die Funktion der Diagnoseinstrumente überhaupt nicht. Lesen und Zurücksetzen der Fehleraufzeichnungen werden einwandfrei durchgeführt.

4. Es besteht kein Garantieverlust, da die ursprünglichen Einstellungen in jedem Fall zurückgesetzt werden können. Die Aktualisierung der Software machen wir natürlich gratis.

5. Die Grundvoraussetzungen der Motoroptimierung – Chiptuning – ist es, alle Parameter des Motors miteinander im Einklang zu modifizieren.

Die als „Meilenstein” genannte digitale Tuning-Box hat grundlegende Mängel. Sie kann weder den Ladedruck bei einem Auto mit Turbolader einstellen, noch die Vorzündung bei einem Saugmotor regulieren. Deswegen ist die Tuning-Box für die Motoroptimierung nicht geeignet.

Die Modifikation einzelner Signale und das somit falsche absenden von Aufgaben zur Ecu, durch die Tuningbox, kann somit nicht als eine Optimierung des Motors bezeichnet werden.

Die MMC Autochip beschäftigt sich seit 1998 mit dem Tuning-Chip und seit 2001 ist dies unser alleiniges Betätigungsfeld. Die Motoroptimierung, also das Chiptuning ist keine Tuning-Box und die Tuning-Box ist kein Chiptuning! Wenn Sie eine Tuning-Box kaufen wollen, dann rufen Sie uns bitte nicht an!

Chiptuning

Das Chiptuning kann nur von Fachleuten mit dementsprechenden beruflichen Kenntnissen und mit mehrjähriger Erfahrung gemacht werden. Die Optimierung des Motors ermöglicht individuelle Einstellungen. Um einen Erfolg zu erzielen benötigt man eine Reihe von unterschiedlichen Hard- und Software, welche wegen der ständig neu erscheinenden Modelle immer aktualisiert werden müssen. Die erforderlichen Kosten der Investition können mehr als 10.000 Euro betragen, dementsprechend können wir im Fall eines auffällig billigen Chiptunings berechtigt voraussetzen, dass diese nicht geeignet sind.

Während eines Chiptunings wird der Chip für eine bessere Effizienz und einen optimalen Betrieb umprogrammiert. Man braucht weder eine elektrische Schaltung noch eine Box mit unbekannter Herkunft zu installieren, die zu weiteren Fehlerquellen führen könnten. Der Motor wird nun von seinem eigenen Computer fehlerlos gesteuert, da es vom Werk für diesen Zweck hergestellt wurde. Alle Daten der Sensoren(6-8 Stücke) erreichen den Computer im Motorraum. Die Parameter sind konkret, da die Programmierung im Steuergerät durchgeführt wurde.

Durch Chiptuning gibt es die Möglichkeit jeden einzelnen Parameter der Motorfunktion abhängig von Umdrehung und Belastung miteinander im Einklang zu modifizieren. Durch einen persönlichen Kontakt zwischen Programmieren und dem Kunden können wir Ihnen ganz individuelle Dienstleistungen anbieten, z.B.: die ursprünglichen niedrigen Drehmomente im unteren Bereich stärken. Ein richtiger Fachmann profitiert von seinem Fachwissen (verkauft nicht nur die Produkte von Anderen) von empirischen Testergebnissen, Prüfungen und den vielen Arbeitsstunden die er vor dem Computer verbringt. Im Laufe der Zeit hat er alle typspezifischen Kenntnisse erworben. Das berühmte Sprichwort „Es ist nicht alles Gold was glänzt.” gilt auch hier, nicht alle Chiptunings sind gut.

Es geschieht immer häufiger, dass der Kunde bereits ein Chiptuning in seinem Auto hat und er damit nicht zufrieden ist. Folgende Problemen können auftreten: viel Qualm, Verbrauchserhöhung, ein zu empfindliches Gaspedal, bei einer Automatikgetriebe schaltet das Auto nicht mehr in den letzten Gang usw. Nicht selten sind wir beim Auslesen der Daten überrascht, da dabei immer wieder erstaunliche Tatsachen ans Licht kommen. Dazu können wir nur sagen, dass ziemlich mutige Menschen in diesem Land leben…

Wir informieren unsere Kunden in jedem Fall, wenn wir die Fehler entdeckt und korrigiert haben. Wenn wir zu hören bekommen, dass die Chip-Daten durch das Internet geschickt werden und dann die Tuning-Daten wieder Retour, die danach nur noch auf den Computer gespielt werden sollen, ist für uns klar, dass „der Mechaniker” lediglich ein Vermittler ist, der keinerlei Ahnung von der Kennlinie, von der Funktion des Motors, geschweige denn über das Chiptuning hat. In solch einem Fall können individuell Einrichtungen nicht berücksichtigt werden, wir können nur hoffen, dass wir zumindest eine akzeptable Qualität bekommen und der Motor wegen der unbekannten Herkunft des Chiptunings nicht geschädigt wurde. Bei bestimmten Modellen mit gleichem Motor können die Unterschiede ziemlich groß sein. Z.B.: ein VW Golf 1.6 kann mit Bosch, Siemens oder auch Marelli ECU ausgestattet sein, abgesehen von den vielen Software-Versionen.

Die MMC Autochip optimiert jeweils die eigene Software des Motors und übernimmt Garantie in Bezug auf die ausgewählten Parameter.

Vor dem Kauf sollte man auf jeden Fall prüfen, ob der „Meister” wirklich erfahren ist und nachfragen wie lange er schon in diesem Bereich arbeitet. Es kann auch ein Zeichen sein, wenn eine Software von der gleichen Marke aber von unterschiedlichen Modellen in den Computer geladen wird. Folgende Störungen können passieren: z.B.: der Leerlauf ändert sich; die Kontrolllampen leuchten auf; die diagnostische Instrumenten können nicht mit dem Computer des Autos kommunizieren; im schlimmsten Fall wird das Auto nicht mehr anspringen. Auf lange Sicht gesehen kann die billige Lösung am teuersten sein, deshalb ist es empfehlenswert, sich nicht nur über den Preis zu informieren.

Tuningbox

Die Tuningboxen wurden in einer Serienproduktion hergestellt und in den meisten Fällen durch Händler oder Einzelhändler verkauft. Man kann sie per Post bestellen oder sogar auf einem Parkplatz installieren lassen, da man dafür keinerlei Fachkenntnisse benötigt. Im Vergleich zum Chiptuning mag das zwar ein Vorteil sein, aber keineswegs die komfortablere Lösung.

Eine Tuningbox kann unabhängig vom Hubraum für viele verschiedene Modelle verwendet werden. Beispielweise wird für einen 1.3 Punto Multijet die gleiche Tuningbox empfohlen wie für einen 1.9 jtd Bravo, einen Alfa Romeo oder einen 2.3 Multijet Ducato. Modellspezifische Einstellungen sind offenbar nicht möglich. Es gibt weder Möglichkeit für die Feinabstimmung noch für die individuellen Wünsche des Kunden. Diese sind aber wiederum mit einem Chiptuning möglich.

Die Daten des Steuergeräts erreichen zwar auch den Computer aber die Einstellung der Sensibilität des Gaspedals ist durch eine digitale Tuningbox, welche mit einem Luftmassenmesser oder einem „Rail-sensor” angeschlossen ist, nicht möglich. Dies kann nur mit einer weiteren Tuningbox erfolgen, welche am Gaspedalsensor angeschlossen ist. Das heißt, man hat dadurch zusätzliche Kosten, da man sich eine weitere Tuningbox besorgen muss. Ein Chiptuning hingegen umfasst die Einstellung des Gaspedals, je nach Bedarf, ohne dass dadurch weitere Kosten auf Sie hinzukommen. Die Montage und die Demontage der Tuningbox können ohne Fachkenntnisse durchgeführt werden.

Die Tuningbox wird zwischen dem Computer und dem Sensor des Motors eingebaut. Dadurch ändert sich die Signalspannung oder den Widerstand des Sensors. Somit werden falsche Daten an den Computer übermittelt. Grund dessen steigt der Kraftstoffverbrauch und ein größerer Systemdruck wird ermöglicht. Da die Tuningbox die restlichen Motorparameter nicht umstellen kann ist der Einklang der unterschiedlichen Daten unmöglich.

Es ist einfach, die Tuningbox, die nur ein Sensor steuert zu erkennen. Dafür muss man nur ein Anschlussstück auseinander ziehen und die Tuningbox in der Reihe des unterbrochenen Stromkreises einfügen. Das Funktionsprinzip der analogen und digitalen programmierbaren Tuningbox ist das gleiche: diese überträgt falsche Daten in den Computer. Die digitale Version ist nur deshalb besser, weil die Signalverfälschung abhängig von den Umdrehungen umgestellt werden kann.

Zusammengefasst: Analog Box = ein Widerstand oder ein Spannungsregler. Digitale Tuningbox = ein Spannungsregler, der das Volumen des Widerstands einstellt (verbunden mit den Umdrehungen). Ansonsten ist noch anzumerken, dass der Widerstand nicht zu den teuersten Bestandteilen gehört. Der Chip der Tuningbox oder der Prozessor ist für den Betrieb der Box erforderlich und nicht für die Steuerung des Motors. Der Mikrochip in der ECU und der Chip der Tuningbox sind unterschiedlich. Die Tuningbox modifiziert keine Daten im Computer deshalb sind Bezeichnungen wie Tuningbox sowie auch Chipbox falsch. Die richtige Benennung ist: Sensor-tuningbox.  

Auch von Tuningboxen gibt es bessere Qualitäten, welche sogar 2-3 Sensoren gleichzeitig austricksen können (von 6-8 Stücke). Deren Preis beginnt bei 100.000 HUF. Sie können aber den Ladedruck nicht regeln. Die Computer von manchen Modellen die meist aus Japan, Korea oder Amerika kommen sind nicht programmierbar. In diesem Fall kann die Tuningbox als Zwischenlösung benutzt werden, wenn man bereit ist einen höheren Preis zu bezahlen.

Bei den Autos mit Turbolader, die eine Tuningbox haben, gelangt mehr Kraftstoff zum Brennraum. Hierfür benötigen die Autos auch mehr Luft, damit die Verbrennung einen optimalen Wirkungsgrad erreichen kann. Diese Luft kann nur durch eine Erhöhung des Ladedruckes einströmen was die Tuningbox aber nicht regulieren kann. Dieses Problem kann durch das Chiptuning gelöst werden. Bei einer Erhöhung des Ladedrucks (0,2-0,3 Bar) wird der Turbo nicht geschädigt (ursprüngliche Reserve; Überdimensionierung) aber es ist wichtig für die Leistungsabgabe und die optimale Verbrennung. Bei den Autos mit Turboladen kann die Tuningbox nur halb so viel Mehrleistung und Drehmomenterhöhung schaffen als mit einem professionellen Chiptuning.

Tuningboxen für die Saug-Benzinern überbringen mit der Änderung der Lambdasonde oder den Werten des Luftmassenmessers mehr Kraftstoff zum Brennraum. Die Vorzündung zu den veränderten Bedingungen wird hierbei aber nicht angepasst. Das grundlegende Prinzip der Optimierung des Verbrennungsmotors besteht im wesentlichem darin, dass die verschiedenen Parameter miteinander im Einklang modifiziert werden. Die Modifizierung eines einzelnen Parameters kann nur eine gewisse Erhöhung der Leistung bringen. Es bietet aber trotz allem nicht den optimalen Betrieb oder die bestmögliche Leistung. Da die perfekte Verbrennung des Kraftstoffes mehr Zeit benötigt, ist die Modifizierung der Vorzündung notwendig, die wir abhängig vom Drehmoment und der Belastung mit dem Chiptuning anpassen können.

Konkretes Beispiel: BMW E39 530D; 184PS; Baujahr 2002 mit Schaltgetriebe.

Der Besitzer  des oben erwähnten Autos suchte mich auf, weil er vor 5 Monaten eine Tuningbox einbauen ließ. In der letzten Zeit ist der Leerlauf bei kaltem Motor unausgewogen und ungleichmäßig, obwohl er schon die Spritzdüsen erneuert hat. Dies schien keine dauerhafte Lösung zu sein. (Übrigens bei diesem Modell kostet eine Spritzdüse ungefähr 90.000 HUF). Er beklagte sich auch, dass die Drehzahl beim Zurückschalten nicht wiedersinkt, sondern „überdreht”. Anschließend besuchte der Herr unsere Werkstatt und nach einer Testfahrt haben wir uns entschlossen die Tuningbox zu entfernen.

Man konnte feststellen, dass der Originalstecker vom Systemdruck (Raildruck) getrennt wurde. Dort wurde die Tuningbox angeschlossen, die nur die Daten eines einzigen Sensors verfälschen konnte. Den Regler in der Tuningbox konnte man mit einem Schraubenzieher 10 verschiedene Stufen an einer Skala einstellen. Bei der zehnten Stufe leuchteten die Kontrolllampen auf und der Motor blockierte. Der Herr hatte die Einstellung bei der neunten Stufe, daher bezieht sich die Auswertung nur auf diese Werte. Die Tuningbox änderte das Signal mit 30% dadurch hat sie den Standard 1350 Bar Kompression mit hunderten Bars erhöht! Diese unrealistische Erhöhung verursachte die frühzeitige Abnutzung der Spritzdüsen bzw. die bei der Schaltung auftretende Überdrehung.

Sobald alles erledigt war, konnten wir das eigene Programm des Autos durch den Servicestecker auslesen. Während des Chiptunings wurden 6 verschiedene Parameter modifiziert: Kraftstoffmenge, Einspritzzeit, Anreicherung bei der Beschleunigung, Einschränkung der Leistung, Ladedruck und Raildruck (5% anstatt 30%). Das Tuningprogramm wurde auch durch den OBD-Stecker aufgeladen. Zwar haben wir die Motorhaube aufgemacht aber nur wegen der Entfernung der Tuningbox. Die erwähnten Probleme wurden eliminiert. Der Motor bekam ein höheres Drehmoment und beschleunigt in allen Gängen signifikant besser. Die Überdrehen wurde beseitigt und der Leerlauf eingestellt. Der Kunde war  mit dem Ergebnis zufrieden.

Die folgenden falschen Aussagen wurden in anderen Tuningbox-Anzeigen oder Webseite gefunden.

  • Neu! Wir fanden diesen Satz in einer mit anspruchsvoller zusammengesetzter Tuningbox-Broschüre.

    „Die Tuningbox ist eine externe Tuning-Lösung, die die Signale vom Steuergerät empfängt und an den Injektor leitet.”
    Erläuterung: Es ist ein sehr guter Satz und geeignet die Außenstehenden in die Irre zu führen.  Das einzige Problem ist, dass der Satz kein Sinn hat. Diese Signale gehen zum Steuergerät und nicht umgekehrt. Die Tuningbox befindet sich zwischen dem Computer und den Sensoren und kann nichts anderes als nur die Daten zu verfälschen. Das ist keine Motoroptimierung! Das Steuergerät gibt den Befehl für alle Einstellungen der Motorparameter (für die Injektion auch). Die Motoroptimierung ist ausschließlich mit der Modifizierung des Steuergeräts möglich.

  • Neu! „Motoren mit Rußpartikelfilter (FAP-Filter) können nur mit digitaler Tuningbox programmiert werden.”
    Erläuterung: Nach einem professionellen Chiptuning funktioniert der FAP-Filter weiterhin einwandfrei. Mit Chiptuning kann man die Luft und Kraftstoffmenge bei der Teilbelastung genau einstellen. Bei der Beschleunigung wird die Einstellung abhängig von der Drehzahl, der Belastung bzw. dem Motor- und Außentemperatur durchgeführt.
  • „Der Motor muss während des Chiptunings abgebaut werden.”
    Erläuterung: Der Motor wird während des Chiptunings niemals demontiert! Der Computer und das Steuergerät sind zwei verschiedene Teile. In den meisten Fällen befindet sich das Steuergerät im Passagierraum und nicht im Motorraum. (Es ist offenbar, dass der Autor der obigen Aussage keinerlei fachliche Kenntnisse besitzt.
  • „Das Chiptuning ist irreversibel.”
    Erläuterung: Die Werkseinstellungen können jederzeit zurücksetzen werden. Seit 08.2000 hat jedes Fahrzeug einen sogenannten OBD-Stecker. 95% dieser Autos werden durch den OBD-Stecker programmiert werden. Die Zurücksetzung der Werkseinstellung dauert in der Regel etwa 2 bis 3 Minuten. Im Fall der restlichen 5% und bei den älteren Modellen muss man den Computer entfernen, der normalerweise 4 Schrauben befestigt ist. Wenn der Chip des Computers nicht programmierbar ist, wie bei den Modellen vor 98, wird der Chip ersetzt. Man braucht den Computer nicht demontieren, bloß seine Abdeckung zu entfernen. In diesem Fall wird die Zurücksetzung der Werkseinstellung ca. 15-30 Minuten dauern.
  • Neu! „Das Chiptuning exponiert eine hohe Belastung den Motor.”
    Erläuterung: Bei dem Chiptuning werden 6-8 Motorparameter miteinander in Einklang mit 5-10% erhöht. Diese Werte werden summiert. Im Gegensatz zur Tuningbox mit nur einem Sensor erhöht die Werkseinstellung dieser einzelnen Parameter bis zu 30-40%. In diesem Fall werden diese Bestandteile schwer belastet und man muss sie früher erneuern. Es ist eine ziemlich spektakuläre Show, wenn man verschiedene digitale Geräte mit der Tuningbox anschließt aber wenn die Box nur einen Sensor ändern kann, sollte es ein NASA Computer sei, würde auch sich nur einen Parameter verändern.
    Beispiel: Was wäre Ihre Wahl beim Musik hören? Ein mono Lautsprecher mit einem Steuerknopf oder ein 7.1 Soundsystem mit 8 Lautsprecher mit eigenen Konsole? Das ist der Unterschied zwischen der Tuningbox und dem Chiptuning. Nachdem der Mono-Lautsprecher bereits gerissen ist, hat das 7.1 Soundsystem noch viel mehr Kraft. Es gibt natürlich Extrem-Chiptuning aber dies ist für Motorsport geeignet. Für den täglichen Gebrauch bleiben die Einstellungen immer innerhalb der Hersteller eingestellte Grenzen.
  • „Eine Leistungssteigerung zwischen 20% und 30% bei den Benziner und Dieselfahrzeugen.”
    Erläuterung: Bei den Benzinern (mit Saugmotoren) unabhängig vom Modell kann man eine Leistungssteigerung zwischen 12-15% durch Chiptuning erreichen. Durch Tuningbox vielleicht 5%. Ohne mechanische Änderungen nur durch eine Tuningbox ist eine  20%ige Leistungserhöhung unmöglich.
  • „Ein VW Passat 1.9 PD TDI 130PS mit einer Tuningbox 180PS”
    Erläuterung: Ohne eine Erhöhung des Ladedrucks ist es auch nur eine Phantasmagorie. Ein realistischer Wert wäre 20% anstatt 50%. Mit dem Chiptuning ist eine Mehrleistung in Höhe 50PS möglich, die wir mit dem offiziellen Testaufzeichnungsblatt beweisen können. Siehe unter dem Reiter :”Referenzen”.
  • „Mercedes 300 CDI 231PS mit einer Tuningbox 286PS”
    Kein Kommentar
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